Diese 10 Marken stehen für faire Kleidung
Für Modeliebhaber steht nicht mehr ausschließlich die stylishe Kleidung im Vordergrund. Der Wunsch nach sozialer Verantwortung in der Produktion, natürlichen sowie recycelten Materialien und ansprechenden Designs wird immer größer. Diesem Ruf sind einige nachhaltige Modemarken gefolgt und produzieren faire Kleidung, die optisch und ökologisch überzeugt.

- Armedangels für faire und ökologische Mode
Das Label Armedangels steht für nachhaltige und faire Mode und beweist, dass diese nicht auf moderne Designs und detailverliebte Schnitte verzichten muss. Faire Produktionsbedingungen und angemessene Löhne wie auch hochwertige Materialien – Baumwolle, Wolle, Leinen – zeichnen die Marke aus. Bei Armedangels verzichtet man auf schädliche Pestizide in der Herstellung und recycelt Polyester, wo es nur geht. Entlang der gesamten Produktionskette gilt das Motto: zeitlose Mode statt Fast Fashion.















- Patagonia beweist: Outdoor-Bekleidung kann auch öko
Du suchst langlebige, nachhaltige Outdoor-Bekleidung? Dann schau doch mal bei Patagonia vorbei. Ob Klettern, Surfen oder Skifahren, Patagonia versorgt dich mit der passenden Ausrüstung. Diese wird z. B. aus Bio-Baumwolle oder recycelten PET-Flaschen hergestellt. 1% des Umsatzes spendet das Unternehmen an den Umweltschutz und gestaltet dabei seine Lieferketten transparent und fair. Also dann, raus mit euch!















- Nachhaltige Modemarke aus Deutschland: Hessnatur
Das Ehepaar Hess gründete vor über 40 Jahren Hessnatur, um den eigenen Nachwuchs in ökologische und chemisch unbelastete Babykleidung hüllen zu können. Seitdem setzt das Unternehmen auf natürliche Materialien und nachhaltige Stoffe. Mit Naturmaterialien made in Germany wie Bio-Baumwolle, Leinen, Daunen und Schafwolle bietet dieses nachhaltige Modelabel längst auch Mode für Erwachsene.















- Für einen positiven Wandel in der Modeindustrie: People Tree
Das nachhaltige Modelabel People Tree designt seine Kollektionen mit Respekt vor Mensch und Natur. Die ökologische Verantwortung nimmt das Unternehmen sehr ernst. Natürliche Stoffe wie Bio-Baumwolle oder recycelte Materialien sowie unbedenkliche Färbemittel stehen bei People Tree im Fokus. Doch auch durch soziales Engagement kann die nachhaltige Modemarke glänzen: Durch die Zusammenarbeit mit lokalen Lieferanten und von Hand gewebten Stoffen, stärkt das Unternehmen ländliche Gemeinden und Handwerker vor Ort.
















- Modernes Design mit Spaßfaktor: Bleed
Kork als Lederersatz ist keine Zukunftsmusik. Das Familienunternehmen Bleed zeigt, wie innovative sowie funktionale Materialien zu zeitloser Mode gefertigt werden. Dabei wird der Faktor Nachhaltigkeit nicht vernachlässigt. Die Kleidung ist komplett tierleidfrei und fair hergestellt. Mode, die Spaß macht, hat sich das nachhaltige Modelabel auf die Fahne geschrieben und steht somit bei Fashion-Liebhabern hoch im Kurs.















- Nachhaltige Funktionsbekleidung gefällig? Pyua macht es vor
Besonders Sport- und Outdoor-Mode wird oftmals nicht sehr umweltfreundlich hergestellt. Nicht so bei Pyua. Das deutsche Unternehmen setzt auf recycelte Polyester-Materialien. Durch Pyuas Rücknahmekonzept werden aus aussortierten Polyesterprodukten wieder neue hochwertige Stoffe gefertigt. Dadurch werden CO2-Ausstoß, Müllproduktion und der Verbrauch von Rohöl verringert oder sogar ganz vermieden. Zur Imprägnierung verzichtet das nachhaltige Modelabel auf giftige Chemikalien, produziert aber trotzdem funktionale Kleidung für vielseitige Outdoor-Aktivitäten. Also dann, raus mit euch!















- Lanius krempelt die Modewelt um
Die Designermarke Lanius setzt bei ihrer Kleidung auf Qualität, Style, fairen Handel und naturnahe Produktionsverfahren. Für die Herstellung der Kleidung werden vor allem zertifizierte sowie kontrollierte Materialien verwendet: Aus Bio-Baumwolle, Organic Hanf, Seide und Leinen wird bei Lanius hochwertige Mode gefertigt, die zum Hinschauen und Wohlfühlen einlädt.















- Norddeutsches Wetter trifft auf urbanes Design: Derbe Hamburg
Es stürmt, windet und regnet, doch du bist bestens eingepackt – und das auch noch völlig nachhaltig. Das Modelabel Derbe produziert seit Jahren tierfreie Textilien, verwendet nur Bio-Baumwolle und nutzt obendrein auch noch Kunstfasern aus recycelten PET Flaschen. Das Ergebnis kann sich nicht nur sehen lassen, sondern besticht auch durch seine Wetterbeständigkeit. Nicht nur für Nordländer ein wahres Highlight!















- HempAge zeigt, was Hanf alles kann
Lange waren Kleidungsstücke aus Hanf als Kartoffelsäcke verschrien. „Das ist ein Irrglaube“, weist Robert Hertel von HempAge zurück. Denn aus Hanf können robuste aber auch feine Stoffe hergestellt werden. Das Geheimnis für feinen Hanf liegt in den jungen Pflanzen und der Verarbeitung, so Hertel. Und was macht Hanf als Material so besonders? „Hanf nimmt Feuchtigkeit schneller auf als andere Naturfasern und gibt sie auch schneller wieder ab“, betont der Hanf-Experte. Ein weiterer Zusatznutzen: Hanf ist antibakteriell. Mit fairer Mode, schönen Designs und diesem einzigartigem Material zaubert















- Ecoalf: Da wird recycelt, was das Zeug hält
Durch modernes Design, recycelte Materialien und technischen Fortschritt besticht das faire Modelabel Ecoalf. Bereits 2009 begann die Reise des Unternehmens, um eine Verschwendung und Ausbeutung der natürlichen Ressourcen einzudämmen. Dabei werden Innovationen und Nachhaltigkeit ganz groß geschrieben. Die Mission von Ecoalf ist klar und eindeutig, nämlich Kleidung aus recycelten Materialien herzustellen, mit dem gleichen Qualitäts- und Desinganspruch wie an nicht recycelte Kleidung.















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